Zutrittskontrolle

Personenidentifikation und steuerbaren Schliess- und Öffnungssystemen

Pimatec 

Zutrittskontrolle

im Detail und personengenau festlegen

Nur wer die Kontrolle darüber behält, welche Personen zu welchen Räumen und Gebäuden Zutritt haben, ist in der Lage, Sicherheit zu schaffen. Denn wer keinen Zutritt erhält, kann auch keinen Schaden anrichten. Moderne Zutrittskontrollsysteme erlauben Ihnen, im Detail und personengenau festzulegen und jederzeit zu überprüfen, Wer, Wann, Wo, Wohin Zutritt besitzt.

Heutzutage existieren Systeme für fast alle Zugänge, insbesondere zu jeglichen geschäftlich genutzen Arealen oder Geschäftsräumen, aber auch zu Privaträumen, beispielsweise:

  • Zutritt zu grossflächigen Arealen (z.B. Baustellen)
  • Ein-und Ausfahrt in Parkanlagen
  • Zugang zu Gebäudeetagen über Liftsteuerung
  • Sicherheitskritische Räume wie z.B. Serverräume.

Neben der Beschränkung des Zutritts auf einen genehmigten Personenkreis ermöglichen die heutigen Systeme auch ein detailliertes Reporting. Damit ist es jederzeit ersichtlich und nachweisbar, wer wann welchen Räume betreten hat. Durch die Möglichkeit einer Integration in Videoüberwachungssystemen können automatisch Videoaufnahmen durchgeführt werden, solange Personen sich in den überwachten Bereichen aufhalten. Auch ist es über die Anbindung an eine Einbruchmeldeanlage möglich, ggf. Alarme auzulösen, falls die Zutritte unberechtigt sein sollten.

Komponenten von Zutrittskontrollsystemen

Zutrittskontrollsysteme bestehen zum einen aus Komponenten zur Personenidentifikation und zum anderen aus elektronisch steuerbaren Schliess- und Öffnungssystemen. Während letztere in vielerlei Ausfertigungen verfügbar sind je nach Einsatzbereich (Türe, Tore, Gatter, u.s.w.) oder häufig von uns speziell gefertigt werden, lassen sich die am häufigsten eingesetzen Identifikationssysteme wie folgt gliedern:

Batchsysteme sind lange etabliert und günstig einzusetzen. Hierbei werden die Zugangsberechtigungen mit einem elektronischen Batch verknüpft, der über eine Nahfeldkommunikation mit den Lesegeräten kommuniziert. Der Träger des Batches erhält die ihm zugeteilten und zentral verwalteten Zutrittsrechte. Die Rechte können auch ohne Verfügbarkeit des Batches jederzeit widerrufen oder modifiziert werden.

Eine direkte Rechte-Personen-Verknüpfung geschieht über sog. Biometriesysteme. Diese identifizieren die Personen anhand Strukturen der Fingerkuppen, der Handflächen, des Gesicht oder Audiocharakteristika der Stimmen, so dass der identifizierten Person dann anhand der zentral gespeicherten Zugriffsrechte Einlass gewährt werden kann. Diese sind in der Anschaffung allerdings noch teurer als Batchsysteme.

RFID-Systeme kommunizieren über Funk mit den Zutrittssystemen. Sie werden hauptsächlich eingesetzt, wenn die Identifikation über eine gewisse Distanz erfolgen muss, z.B. bei Zutrittssteuerungen für PKWs oder LKWs. Hier wird das RFID-Tag z.B. in der Fensterscheibe fest platziert und dann von den Schrankensystemen automatisch ausgelesen. Die Rechteverwaltung und das Zutrittstracking erfolgen, wie auch bei den anderen beiden Systemen, wieder zentral.

Um die bestehenden Möglichkeiten zur Zutrittskontrolle sinnvoll auszuwählen, und damit Räume und Areale effektiv zu schützen, benötigt es in einem ersten Schritt eine Aufnahme der Zugänge und der Zugangsvorgaben. Auf dieser Basis können unsere Spezialisten für Sie das richtige System und die richtigen Komponenten auswählen. Kontaktieren Sie uns für ein unverbindliches Beratungsgespräch Wir zeigen Ihnen, wie einfach, effektiv und kostengünstig Sie den Zutritt zu Ihren Gebäuden, Räumen oder Arealen steuern und kontrollieren können.